29. Mai 2022

Sabatina James: Der Islam braucht eine Reformation

Quelle: idea.de

Sabatina James. Quelle: facebook.com/SabatinaJames

Wetzlar (idea) – „Um demokratiefähig zu werden, muss der Islam sich von seinen Wurzeln lösen.“

Das forderte die pakistanisch-österreichische Buchautorin und Menschenrechtlerin Sabatina James am 18. September in Wetzlar (Mittelhessen).

Nötig sei eine Reformation. „Als moralisches Vorbild ist der Prophet Mohammed heute nicht mehr geeignet“, sagte die 33-jährige ehemalige Muslimin, die zum Christentum konvertiert ist. Sie sollte von ihren in Österreich lebenden pakistanischen Eltern zwangsverheiratet werden.

Veranstalter des Vortrags zum Thema „Der Islam – eine Herausforderung für Europa?“ mit rund 150 Besuchern war der CDU-Kreisverband Lahn-Dill.

James hofft, dass es den unterdrückten muslimischen Frauen gelinge, eine solche Veränderung zu bewirken. Ihnen würden elementare Menschenrechte vorenthalten. So erlaube es der Koran Männern, ihre Frauen zu schlagen. Auch Mohammed habe seine Überzeugungen mit Gewalt durchgesetzt und als 50-Jähriger eine Sechsjährige geheiratet. Bis heute fordere der Koran, Ungläubige zu töten. Der Islam gebe sich nur so lange friedlich, [Weiterlesen]