28. Mai 2022

Theologischer Feminismus: Anbetung des Geschöpfs

Quelle: gemeindenetzwerk.org

Dr. Joachom Cochlovius – Foto: gemeindenetzwerk.org

Gottes Segen für Mann und Frau. Das biblische Wort und seine Infragestellung durch den Feminismus.

von Dr. Joachim Cochlovius

Dieser Beitrag ist keine umfassende Darstellung der biblischen Aussagen zu den Geschlechtern und auch keine eingehende Auseinandersetzung mit dem Feminismus, sondern eine kurze Besinnung auf das biblische Schöpfungszeugnis von Mann und Frau und ein zusammenfassender Hinweis auf die wichtigsten Vertreterinnen des Feminismus. Außerdem gibt er einige Eckpunkte zur biblisch-theologischen Bewertung des Feminismus.

1 Gottes Segen für Mann und Frau

1.1 Der Schöpfungssegen (1 Mose 1,26ff)

Mann und Frau werden von Gott in einmaliger Weise gesegnet. Kein Engel, aber der Mensch ist zur Ebenbildlichkeit Gottes, also zu seiner Repräsentanz erschaffen. Am Menschen soll man erkennen und ermessen, wer Gott ist, eine wunderbare Auszeichnung! Ein zweiter Aspekt des Schöpfungssegens ist die Fruchtbarkeit. Dass Mann und Frau gewürdigt sind, die Menschheit zu vermehren, erscheint als eine ganz besondere Gabe, wenn man die hohe Berufung des Menschen zur Ebenbildlichkeit bedenkt. Die vielfältige Perversion des Fruchtbarkeitssegens durch Abtreibung, Pornographie und Unzucht zeigt, dass der Widersacher Gottes an der Zerstörung dieses Segens ein großes Interesse hat. Der dritte Aspekt des Schöpfungssegens ist die Einsetzung von Mann und Frau zum Herrschen über die Natur und Kreatur. Diese Segnung ist nichts weniger als die Übertragung des Königtums Gottes auf die Menschheit. Es ist eindeutig, dass dieser dreifache Schöpfungssegen dem Mann wie der Frau in gleicher Weise gilt.

1.2 Der Erhaltungssegen (1 Mose 1,31)

Männer und Frauen sind optimal ausgestattet für ihre ihnen von Gott übertragenen Aufgaben, und zwar in körperlicher, seelischer und geistiger Hinsicht. Das Qualifikationsurteil Gottes am Ende der Sechs-Tage-Schöpfung „Siehe, es war sehr gut“ sollte eigentlich alle gegenseitigen Degradierungen der Geschlechter ein für alle Mal verbieten. Weder Männer noch Frauen haben Anlaß zu Minderwertigkeitsgefühlen und geschlechtsspezifischen Stolz. Die Schwerpunktbegabungen des Mannes (rationale Wirklichkeitsaneignung, lineare Arbeitsstrukturierung, prinzipielle Ordnung der Lebensvielfalt, Sachlichkeit, schöpferische Impulskraft) statten ihn optimal aus für seine Verpflichtung zum „Hauptsein“, also zu Verantwortung, Schutz und Fürsorge für seine Frau und Kinder (vgl. 1 Kor 11,3). Die Schwerpunktbegabungen der Frau (intuitive Wirklichkeitsaneignung, parallele Arbeitsstrukturierung, situationsbezogene Ordnung der Lebensvielfalt, personale Stärke, gestalterische Impulskraft) helfen ihr, ihre Bestimmung auszufüllen, „Hilfe“ zu sein im umfassenden Sinn des Wortes (vgl. 1 Mose 2,18). Das „Hilfesein“ der Frau ist dabei ganz umfassend gemeint: Gott versetzt sie in die Lage, ihrem Mann zu helfen, seine Verantwortung wahrzunehmen.

1.3 Das Versagen von Mann und Frau (1 Mose 3)

Nach dem Fall werden Mann und Frau nicht verflucht (wie Satan und der Ackerboden), sondern geschlechtsspezifisch gestraft. Die körperliche Arbeit des Mannes wird mühsam, ebenso die Schwangerschaft der Frau. Darüber hinaus wird die Frau an ihre ursprüngliche Aufgabe verwiesen, ihrem Mann eine Hilfe zu sein. Nicht die Unabhängigkeit von Gott soll sie anstreben, sondern ihrem Mann umfassend beizustehen, während er angewiesen wird, im liebevollen Sinn „Herr“ für sie zu sein, also Verantwortung für sie zu übernehmen (1 Mose 3,16-19). Trotz des Falls segnet Gott Männer und Frauen weiterhin. Durch die Vertreibung schützt er sie vor den Folgen einer Unsterblichkeit als Sünder. Er verleiht beiden Schamgefühl, d.h. Schutz vor dem sexuellen Egoismus anderer. Und er gibt ihnen mit den Tierfellen einen prophetischen Hinweis auf ihr Angewiesensein auf das Blut Christi zur Vergebung ihrer Sünden.

1.4 Die Deformation des Schöpfungssegens durch den Fall

Seit dem Fall verfehlen sowohl der Mann als auch die Frau immer wieder ihre gottgewollte Bestimmung des Haupt- und Hilfeseins. Der Mann neigt dazu, sein Hauptsein als Legitimation zum Beherrschen der Frau zu mißbrauchen, woraus immer wieder unglückliche Ehe- und Familienverhältnisse entstehen. Die oft dramatischen Ehe- und Familienverhältnisse im Alten Testament sprechen eine deutliche Sprache. Nicht ohne tiefe Sinnhaftigkeit klingt das A.T. aus mit der Verheißung einer Versöhnung zwischen Vätern und Söhnen durch „den Sohn“ (Mal3,13f). Die Frau neigt dazu, ihr Hilfesein und ihre Schwerpunktbegabungen als Instrumentarium für ihre Dominanz über den Mann zu mißbrauchen. Alttestamentliche Beispiele: Sara gebietet Abraham, Isebel gebietet Ahab – so wie Eva Adam geboten hat, von der Frucht zu essen. Auch Hiobs Frau ist hier zu erwähnen, die ihren leidenden Mann verspottet anstatt ihm zu helfen. Gleichzeitig findet sich im A.T. auch das Bild einer überraschend selbstständigen und im Glauben gefestigten und fröhlichen Frau (Spr 31,10-31), an das im N.T. angeknüpft wird. Über die alttestamentlichen Familiendramen darf man jedoch nicht zu hart urteilen. Gott hatte sich noch nicht als Vater offenbart. Der Sohn, in dem Versöhnung der Geschlechter und Generationen möglich ist und der gleichzeitig Urbild des liebevollen Mannes war, war noch nicht erschienen.

1.5 Die Erneuerung des Schöpfungssegens durch den Glauben an Jesus Christus

Das Neue Testament zeigt, dass Gott den Schöpfungssegen für Mann und Frau niemals zurückgezogen hat, sondern dass dieser nur überdeckt war – durch die Sünde. Jetzt, im Glauben an Jesus Christus, wird es den Männern wieder möglich, ihre Verantwortung als „Haupt“ zu entdecken und zu praktizieren. Christus selber wird für sie Urbild und Leitbild des erlösten Mannes (1 Kor 11,3; Eph 5,25). Und ebenso wird es den Frauen im Glauben an Jesus Christus möglich, mit Gottes Weisheit das große Potential an Begabungen zu entdecken, das in ihrer Berufung zum Hilfesein steckt. Sie lernen verstehen, dass sie den Schlüssel zur Seele ihres Mannes haben und dass sie es sind, die berufen sind, ihm zu helfen, ein liebender, verantwortungsbewußter Mann und Vater zu werden.

1.6 Die apostolische Anleitung

Die beste Anleitung zur Wiederentdeckung des göttlichen Segens für Mann und Frau gibt der Apostel Paulus in Eph 5,22-33. Er fordert dort nicht einfach die Männer und Frauen auf, ihre gottgewollte Bestimmung zu praktizieren, sondern er setzt interessanterweise bei ihren geschlechtsspezifischen Schwachstellen ein. Die Männer, die notorisch selbstverliebt sind (auch als Christen!), werden aufgefordert, bei Christus uneigennützige Liebe zu lernen. So wie Christus sich ganz für seine Gemeinde hingibt und sie täglich mit himmlischen und irdischen Gütern und Gaben versorgt, so soll der Mann sich für seine Frau hingeben und ihr in all ihren Lebensbereichen Liebe, Schutz und Fürsorge schenken. Diesem Ziel wird er nur näherkommen durch eine enge Glaubensgemeinschaft mit Christus. Wie nötig erscheint angesichts dieser großen Herausforderung eine geistliche Erweckung unter christlichen Männern! Die Frauen wiederum, die aufgrund ihrer mehr praktischen Schwerpunktbegabungen dem Mann in der Bewältigung des Alltags meist überlegen sind, neigen dazu, sich über ihn zu erheben und ihn zu dominieren, ein nicht nur in alttestamentlichen Zeiten, sondern auch heute vielfach anzutreffender Tatbestand. Sie werden vom Apostel aufgefordert, Unterordnung zu lernen, d.h. auf ihr Dominanzstreben zu verzichten, so wie auch die Gemeinde sich gern und willig Christus unterstellt, weil sie weiß, wieviel Gutes er ihr tut. Beiden, Männern und Frauen, werden Lernprozesse zugemutet, aber in Aussicht steht ein spannendes, gegenseitiges Nehmen und Geben und die beglückende Erfahrung des Segens Gottes.

2 Die Infragestellung der biblischen Zuordnung der Geschlechter durch den Feminismus

2.1 Die Hauptquellen des Feminismus

Der moderne Feminismus ist längst zu einer weltumspannenden Bewegung geworden, die weithin die Gestalt einer Kulturrevolution angenommen hat. In den westlichen Ländern sind viele Lebensbereiche unter seinen Einfluß gekommen: Gesetzestexte, Konsumindustrie, Medienpolitik, Sprachgebrauch, Theologie u.a. Er wird von vielen Quellen gespeist, von denen die einflußreichsten kurz erwähnt seien. Der Sozialismus erhob sich schon früh gegen die soziale Abhängigkeit der Frau vom Mann (August Bebel, Die Frau und der Sozialismus 1883). Der Neomarxismus kritisierte die christlich-bürgerliche Familienstruktur, weil sie autoritär sei und autoritätshörige Charaktere produziere (Max Horkheimer, Autorität und Familie 1936). Der Existenzialismus wollte die Frau zu einem selbstbestimmten Lebensentwurf ohne gesellschaftliche Rollenbilder führen (Simone de Beauvoir, Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau 1949).

2.2 Die Frauenrechtsbewegung

Das radikale amerikanische „Women’s Liberation Movement“ stellte in den 70er Jahren des letzten Jahrhundert im wesentlichen vier Forderungen auf: Befreiung der Frau von der Tyrannei der Fortpflanzung, die ökonomische Unabhängigkeit der Frauen und Kinder, einen selbstbestimmten gesellschaftlichen Platz von Frauen und Kindern („Nieder mit der Schule“), absolute sexuelle Selbstbestimmung von Frauen und Kindern (Shulamith Firestone, The Dialectic of Sex 1970). In abgeschwächter und veränderter Form gelangten diese Forderungen nach Europa und lösten u.a. die „Stern“-Kampagne „Ich habe abgetrieben“ (1971) aus. Es kam zur Bildung von feministischen Verlagen und Frauenhäusern und allmählich zu einem gesellschaftlichen Veränderungsprozeß.

2.3 Die feministische Theologie

Etwa zeitgleich drang dieses emanzipatorische Gedankengut in die Theologie ein. Bekannte Vertreterinnen feministischer Theologie sind: Mary Daly, Beyond God the Father 1973, eine blasphemische Totalabrechnung mit dem Christentum. Zitat: „Die Vorstellung von einem einzigartigen männlichen Erlöser kann als weitere Legitimation für die männliche Überlegenheit gelten. Mann kann sie in der Tat als eine Verewigung der Erbsünde der patriarchalen Religion im Dienste des Patriarchats selber ansehen“. Ferner Rosemary R. Ruether: Das Christentum habe von Anfang an das Weibliche und Leibliche abgelehnt. So sei es schließlich zu unserer weltzerstörenden männlich inspirierten Technisierung gekommen. Um mit dieser globalen Schuld fertig zu werden, halte man im Christentum an der These eines gnädigen Gottes fest, der dem Sünder die Schuld vergibt. Oder Elisabeth Moltmann-Wendel: Frauen müßten lernen, die Bibel als Befreiungsbuch zu lesen. Statt Theologie sollte Theophantasie geübt werden. Verschüttete biblische Traditionen müßten aufgedeckt werden, biblische Gestalten – ohne Christologie –neu interpretiert werden. Frauen müßten den Mut aufbringen, frauenfeindliche Aussagen der Bibel anzulehnen. Patriarchale Metaphern wie Sohn, Vater, Herr müßten durch weibliche ersetzt werden. Es gelte, die ganze Bibel aus einem ganzheitlichen weiblichen Lebensgefühl neu zu deuten.

2.4 Einige Daten zum wachsenden Einfluß des Feminismus in der evangelischen Kirche

1992 wurde Maria Jepsen zur weltweit ersten Bischöfin in einer evang.-luth. Kirche berufen. 1993 wurden zwei feministische Leiterinnen in das Frauenforschungs- und Bildungszentrum der EKD in Gelnhausen berufen. 1996 strich der Bremer Landesverband der Evang. Frauenhilfe den Namen Jesus Christus aus der Satzung, weil sich aus ihm eine männliche Herrschaft ableiten lasse. 2001 wurde mit Bärbel Wartenberg-Potter eine zweite feministische Bischöfin berufen. Im selben Jahr strich der Evang. Kirchentag den Begriff „Herr“ aus den Bibeltexten. 2003 Einrichtung eines Lehrstuhls für Feministische Theologie an der Augustana-Hochschule der Evang.-Luth. Kirche in Bayern. 2006 Erste Auflage der „Bibel in gerechter Sprache“ (4. Aufl. 2011). Seit den 80er Jahren des verg. Jahrhunderts kam es zu zahlreichen Besetzungen kirchlicher Medien-, Bildungs- und Öffentlichkeitspositionen mit Feministinnen.

3 Eckpunkte biblisch-theologischer Beurteilung des Feminismus

3.1 Die Berufung des Menschen zur Ebenbildlichkeit

Der Feminismus bestreitet die Notwendigkeit einer Erlösung des Menschen durch Gott. Ein Buchtitel von Elisabeth Moltmann-Wendel ist Programm: „Ich bin gut – Ich bin ganz – Ich bin schön“. Das Evangelium wird interpretiert als Botschaft vom Gut-sein des Menschen. Gott soll entdeckt werden „als Sein, das unser Sein umfaßt, als Freude, als Fülle, in Natur und Schöpfung“, so könne der Mensch ganz und heil werden. Dies ist ein Konzept zur Selbsterlösung des Menschen. Eine Erneuerung des Schöpfungssegens durch den Glauben an Jesus Christus ist in diesem Konzept nicht nötig. Eine folgerichtige Feststellung lautet: „Für mich hätte Jesus nicht zu sterben brauchen“ (Christa Mulack in einem Interview mit dem Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt 1998).

3.2 Die Zuordnung von Mann und Frau

Der Feminismus definiert Mann und Frau nicht polar und einander zugeordnet, sondern androgyn, d.h. mit männlichen und weiblichen Anteilen. Geschlechtsspezifische Eigenarten, die Gott in der Schöpfung von Mann und Frau angelegt hat und die beide zur Wahrnehmung ihrer Bestimmung entdecken und einsetzen dürfen, geraten völlig aus dem Blick. „Frauen und Männer sollen endlich aufhören, sich gegenseitig zu ergänzen“ (Doris Strahm, Aufbruch zu neuen Räumen. Eine Einführung in die feministische Theologie 1987). Statt dessen werden lesbische Verbindungen toleriert bzw. gefördert. Der Feminismus erweist sich mit dieser Positionierung als schöpfungsblind und schöpfungsfeindlich.

3.3 Das Hilfe-sein der Frau

Der Feminismus deutet die fraulichen Stärken nicht kommunikativ, d.h. als für andere Menschen gegeben, sondern isoliert und selbstbezogen. „Kehren wir uns zurück – weg von den patriarcharlischen Werten und Normen, die uns übergestülpt sind, weg von der Sünde, dem Mann zu dienen. Entdecken wir uns wieder, unsere Instinkte, unsere Gefühle, unser Gerechtigkeitsgefühl, unsere Weisheit, unsere Liebe“ (Elisabeth Moltmann-Wendel). Dies ist nicht das biblische kommunikative Menschenbild, sondern die Ideologie der Selbstbestimmung, die dem Existenzialismus und Neomarxismus entspringt. Damit wird der Frau der Blick auf ihre eigenen schöpfungsmäßigen Stärken verbaut, durch die sie in die Lage versetzt wird, ihrem Mann zu helfen, ein verantwortungsbewußter Mann zu werden, und im weiteren Sinn gemeinschaftsstiftend und gestaltend zu wirken. Das Ergebnis dieses fraulichen Egozentrismus sind frustrierte Frauen, unausgereift bleibende Männer und viele Kommunikationsdefizite in der Gesellschaft.

3.4 Der Segen Gottes für Mann und Frau

In der feministischen Theologie wird die Ermahnung Gottes an Eva, sich dem Herr- und Hauptsein Adams zu unterstellen (1 Mose 3,16), als Legitimation des Patriarchalismus gedeutet. Damit geht Hand in Hand eine Sehnsucht nach dem Matriarchat, das für frühe Kulturen der Menschheit postuliert wird. „In diesen frühen Zivilisationen fand die ganzheitliche Weltsicht ihren zentralen Ausdruck in der öffentlichen Feier des Neujahrtages, bei dem die gesamte Menschheit und Natur den jährlichen Tod und die Auferstehung des Kosmos aus dem Urchaos erlebte“ (Rosemary R. Ruether). In dieser esoterisch-pantheistischen Weltsicht wird das Frau- und Muttersein dermaßen verklärt, daß es Züge des Heils annimmt. Die Frau und Mutter wird zur Erlöserin der Menschheit. Dass der ganze Kosmos teil hat am gefallenen Status des Menschen und dass weder durch den Mann und die Männlichkeit allein noch durch die Frau und die Weiblichkeit allein ideale Lebensverhältnisse hergestellt werden können und schon gar nicht eine Erlösung geschehen kann, wird nicht gesehen. Statt zur Anbetung des Schöpfers zu führen, praktiziert der theologische Feminismus eine Anbetung des Geschöpfs. Männer und Frauen sind zur Ebenbildlichkeit Gottes hin erschaffen. Darin besteht der ihnen unwiderruflich mit auf den Weg gegebene Segen Gottes. Nur in der Gestaltwerdung Christi in ihrem Leben, wie es dann geschieht, wenn sie an ihn glauben, gibt es für sie einen Weg zum Heil.
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Dieser Beitrag wurde am Montag, dem 23. Juli 2012, auf gemeindenetzwerk.org veröffentlicht