28. Januar 2022

Evangelistisches Extrablatt zu Japan

Quelle: idea.de

Stiftung Marburger Medien: In Ratlosigkeit Orientierung und Trost vermitteln.

Marburg (idea) – Auf die Katastrophe in Japan reagiert die Stiftung Marburger Medien mit einem evangelistischen „Extrablatt“.
 

Die vierseitige Verteilschrift sei ein „ideales Werkzeug, um in der gegenwärtigen Betroffenheit und Ratlosigkeit Orientierung und Trost zu vermitteln“, schreibt der Geschäftsführende Vorsitzende der Stiftung, Jürgen Mette (Marburg). Der Theologe hat selber große Teile des Blattes zum Thema „Restrisiko – Etwas Festes in bebender Zeit“ verfasst. Wie er schreibt, sei der Mensch von Gott beauftragt, „diese Welt weise zu bebauen“, aber aus ihr nicht „alles bis zur Neige auszupressen“. Nötig seien „Demut vor Gottes wunderbarer Schöpfung, ein neues Maß, ein Tempo, das nicht immer am Limit fährt, ein Hören auf Gott und sein Wort, ein Innehalten zur Prüfung unserer Motive“. Die Katastrophe von Japan sei ein Signal zur Buße. Mette: „Gott wacht über seiner Schöpfung, aber er setzt auch ernste Zeichen seines Gerichtes über alle Maßlosigkeit seiner Geschöpfe.“ Mette lädt dazu ein, das Restrisiko des Lebens in die Hände Gottes zu geben. In dem „Extrablatt“ werden in der Rubrik „Worauf wir uns verlassen können“ ferner zahlreiche Bibelstellen präsentiert, die Leser ermutigen sollen. Die Verteilschrift wurde in einer Auflage von 100.000 Exemplaren produziert.