16. Oktober 2021

Inhaftierte Christen im Iran nicht vergessen!

Quelle: idea.de

Foto: Karl-Heinz Laube/pixelio.de

Berlin (idea) – Die Schicksale inhaftierter Christen im Iran dürfen nicht vergessen werden.

Dazu hat die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Julia Klöckner (Mainz) bei einer Pressekonferenz der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) am 5. Dezember in Berlin aufgerufen.

Klöckner ist „Patin“ des iranischen Pastors Behnam Irani, der sich wegen seines Glaubens und der Verbreitung des Christentums in Haft befindet. Der Protestant sollte wegen des Abfalls vom Islam zum Tode verurteilt werden und erhielt schließlich eine sechsjährige Haftstrafe. Die Katholikin Klöckner erklärte, als Christin sei es ihr ein Anliegen Solidarität mit Glaubensgeschwistern zu zeigen. Es müsse auch im Iran möglich sein, seinen Glauben frei zu bekennen. Sie erhoffe sich durch die Patenschaft für Irani [Weiterlesen]